Wenn es mit dem Schwangerwerden nicht klappt, kommt früher oder später für viele der Moment, an dem sie zu Hilfsmitteln greifen, irgendwann mitunter auch zur Reproduktionsmedizin. Aber diese Hilfe gibt es nicht umsonst, sondern kostet Betroffene viel Geld. Welche Kosten werden übernommen, bezuschusst oder aber nicht gewährt? Welche Behandlungen dürfen Betroffene in Deutschland, Österreich und der Schweiz überhaupt legal in Anspruch nehmen? Und welche versteckten Kosten kommen auf Betroffene zu? Nora hat recherchiert, Ulla hat ihre Follower:innen befragt. Gemeinsam klären sie über die Möglichkeiten und Bedingungen der finanziellen Unterstützung auf und blicken wie immer auch kritisch auf die aktuelle Lage, denn die Bezuschussung ist leider nicht fair geregelt.
Danke an alle, die geholfen haben, diese Episode anschaulicher zu machen, indem sie ihre Erfahrungen, Fragen und Summen im Vorfeld geschickt haben. Die Finanzen gehören leider auch zu den Sorgen Betroffener und gar nicht selten müssen sie aus Kostengründen auf die Erfüllung ihres innigsten Wunsches verzichten.
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SHOWNOTES
- Übersicht zur Bezuschussung der reproduktionsmedizinischen Behandlungen in Deutschland.
- Übersicht zur Bezuschussung der reproduktionsmedizinischen Behandlungen in Österreich.
- Übersicht zur Bezuschussung der reproduktionsmedizinischen Behandlungen in der Schweiz.
- Fertility Europe hat den European Fertility Atlas erstellt.
- Hebamme Kareen Dannhauer hat ein Buch zum „Schwanger werden“ geschrieben.
- Petition #KiwuFürAlle für eine faire Kostenübernahme von Kinderwunschbehandlungen.
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